Die Macht der Worte - Die Macht der Sprache
Ob Barack Obama, Willy Brandt oder Joschka Fischer - brillante Redner gewinnen Herzen und Mehrheiten durch die Macht der
Sprache. Ihren Erfolg haben sie nicht zuletzt den alten Griechen und Römern zu verdanken: In der Antike, wo Sprache (Rede) eine Leidenschaft war, wurde die Rhetorik zur lernbaren Kunst
entwickelt.
Sprache hat einen verblüffenden Einfluss auf das Denken: Andere können uns durch Wörter subtil manipulieren, und unsere
Muttersprache beeinflusst sogar, wie wir die Welt sehen. Sprache, eine der zentralen Komponenten für die Entwicklung unserer geistigen Modelle der Welt, hat großen Einfluss darauf, wie wir
die Wirklichkeit wahrnehmen und wie wir auf sie reagieren. Unglücklicherweise können Worte uns ebenso leicht verwirren und einschränken, wie sie uns Macht verleihen können.
Die Mechanismen der Sprachverarbeitung im Gehirn - dem Dreh- und Angelpunkt für die Wortwirkung. Dort wird entschieden, was
Worte beim Empfänger auslösen und welche Reaktionsketten sein Verhalten triggern.
Worte wirken im Gehirn wie ein Medikament - nur schneller und zuverlässiger. Das Wissen um diese Mechanismen macht jede Kommunikation wirksamer und einfacher. Zahlreiche reale Beispiele
führen zu sofortigen Aha-Erlebnissen. Sie illustrieren eindrucksvoll, wie machtvoll Worte sind, was sie bei Mitarbeitern oder Verhandlungspartnern auslösen können und zeigen, wie sie mit besserer
Wirkung eingesetzt werden - im Berufsleben wie in vielen anderen Lebenssituationen.
Nicht zuletzt verraten Worte immer etwas über den Menschen, der sie ausspricht. Oftmals mehr, als diesem lieb sein
kann.
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