Es ist die ultimative Bedrohung, die uns in den Massenmedien präsentiert wird: Kosmische
Gesteinsbrocken, so wird berichtet, rasen ziellos und unkontrolliert durchs All und könnten zufällig auch die Erde treffen. Grund genug, Waffen im Weltall zu stationieren, um diese im Ernstfall
abschießen zu können. Doch im Universum geschieht nichts zufällig - alles folgt einer genau festgelegten Ordnung, von der bereits die alten Mystiker zu berichten wussten. Andreas Beutel, Leiter
des Dresdner Pythagoras-Institutes, stellt auf dem ersten bundesweiten Exopolitik-Treffen seine sowie die Ergebnisse anderer Forscher vor.
So ist nicht nur die Bewegung von Planeten genau festgelegt, sondern beispielsweise auch die Form
von Pflanzen und Blüten. Erstaunlicherweise scheinen Blüten nach demselben unsichtbaren Schema geformt zu sein wie bestimmte Wasserklangbilder - dabei wird Wasser mit bestimmten Frequenzen in
Schwingung versetzt, es entstehen feste "Klangbilder".
Die ordnende Kraft hinter allen Dingen hat seit 2001 einen Namen: Global Scaling. Es handelt sich
die Entdeckung, dass das Universum logarithmisch und skaleninvariant aufgebaut ist. Früher nur an russischen Eliteuniversitäten gelehrt, ist das Wissen um die fundamentale Ordnung des Universums
nun auch der Öffentlichkeit zugänglich.
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